Vergleich der beiden gängigsten 3D-Drucktechnologien
FDM (Fused Deposition Modeling) und SLA (Stereolithografie) sind die beiden am häufigsten verwendeten 3D-Drucktechnologien. Beide haben ihre Vorteile und eignen sich für verschiedene Arten von Projekten. Während FDM auf Haltbarkeit und Materialvielfalt setzt, bietet SLA extreme Details und glatte Oberflächen.
Der FDM-Druck funktioniert nach dem Prinzip des Schichtens von geschmolzenem Kunststoff. Der Drucker baut das Objekt Schicht für Schicht aus Materialien wie PLA, ABS oder PETG auf. Diese Methode ist kostengünstig und ideal für größere Teile, bei denen mechanische Widerstandsfähigkeit wichtig ist.
Die Wahl der richtigen Technologie hängt vom Verwendungszweck ab. Benötigen Sie einen funktionalen Prototyp oder ein Ersatzteil? Wählen Sie FDM. Benötigen Sie ein ultradetailliertes Modell mit glatter Oberfläche? SLA ist die bessere Wahl. Wir beraten Sie gerne zur optimalen Lösung für Ihr Projekt.
Funktionale Prototypen mit mechanischer Widerstandsfähigkeit, Ersatzteile für Haushaltsgeräte oder Maschinen, Werkstattwerkzeuge und Halterungen, Architekturmodelle, Gehäuse und Boxen für Elektronik, größere Objekte (bis 30×30×30 cm), Bildungsprojekte und Schulmodelle.
Schmuck und Schmuckprototypen, Dental- und medizinische Modelle mit hoher Präzision, Miniaturen und Tabletop-Spielfiguren, Designprototypen mit glatter Oberfläche, Werbe- und Präsentationsmodelle, künstlerische Objekte und Skulpturen, Modelle für Formen und Guss, Objekte mit ultragenauen Details (0,05 mm Schicht).
Nicht sicher? Sagen Sie uns, wofür Sie den Druck verwenden werden, und wir empfehlen die optimale Technologie.
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